Jettingen-Scheppach
Jettingen-Scheppach
Jettingen-Scheppach ist ein Markt im schwäbischen Landkreis Günzburg und liegt zwischen Ulm und Augsburg.
Geografie
Geografie
Jettingen-Scheppach liegt in der Region Donau-Iller. Durch das Gemeindegebiet fließt die Mindel.
Es existieren folgende Gemarkungen: Freihalden, Jettingen, Ried b.Jettingen, Scheppach, Schönenberg.
Geschichte
Geschichte
Jettingen erhielt 1363 die Marktrechte. Der Ort im heutigen Bezirk Schwaben war Sitz einer Herrschaft und gehörte seit 1460 den Herren, später Freiherren vom Stain, seit 1747 den Grafen Schenk von Stauffenberg. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Scheppach war ein Teil der vorderösterreichischen Markgrafschaft Burgau und fiel im Frieden von Preßburg (1805) an Bayern. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstanden mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutigen politischen Gemeinden. Die Gemeinde Jettingen-Scheppach entstand durch den freiwilligen Zusammenschluss des Marktes Jettingen und der Gemeinde Scheppach am 1. Januar 1970. Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden 1972 die Gemeinde Schönenberg, 1976 die Gemeinde Ried b.Jettingen und 1978 die Gemeinde Freihalden sowie der Ortsteil Eberstall der Gemeinde Oberwaldbach eingemeindet.
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