Kirchditmold
Kirchditmold
Kirchditmold ist ein Kasseler Stadtteil mit etwa 10.500 Einwohnern. Er grenzt an Bad Wilhelmshöhe, Harleshausen, Rothenditmold und den vorderen Westen. Kirchditmold ist im Jahr 1906 zu Kassel eingemeindet worden. Auch heute weist dieser Stadtteil dorfähnliche Strukturen auf, so befindet sich die Kirche Kirchditmold im Zentrum des Stadtteils, in dem auch die Einkaufsstraßen Teich- und Zentgrafenstraße liegen.
Der Westen Kirchditmolds, der direkt an den Bergpark Wilhelmshöhe angrenzt, gehört zu den gehobenen Wohngegenden der Stadt Kassel.
In diesem Stadtteil ist auch der Ex-Bundesfinanzminister Hans Eichel beheimatet.
Per Kasseler ÖPNV ist der Stadtteil über die Straßenbahnlinie 8 und die Buslinien 10, 18, 19, 24, 41 und 110 zu erreichen. Außerdem soll Ende des Jahres 2007 der Stadtteil an das Regiotram-Netz durch den Neubau eines Bahnhofs angeschlossen sein. Im Norden wird Kirchditmold von der Bundesstraße 251 tangiert.
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