Konin (Warthe)
Konin (Warthe)
Konin, an der Warthe gelegen, ist eine Stadt in der Wojewodschaft Großpolen – etwas weniger als 100 Kilometer südöstlich der Stadt Posen und rund 50 Kilometer nördlich der Stadt Kalisz. Sie liegt verkehrsgünstig im Zentrum Polens auf der Europa-Route Berlin–Warschau–Moskau. Wichtigste Industriezweige der Stadt sind die Braunkohleförderung und die Aluminiumverhüttung.
Geschichte
Geschichte
1795–1807 war Konin Teil von Südpreußen und erlebte eine deutsche Einwanderung.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
• Meilensäule, errichtet durch Piotr Maluszkiewicz im Jahre 1151, steht 52 km von Kalisz und von Kruszwica entfernt (ältestes Straßensymbol Polens).
• Gotische Bartolomäuskirche (gebaut im 14. und 15. Jahrhundert).
• Gotische Burg (erbaut 1420–1426) – bald Sitz des Kreismuseums.
• Apostel-Andreas-Kirche (Weihe 1444).
• Kloster des Reformordens, gebaut und umgebaut im 12. beziehungsweise 18. Jahrhundert.
• Klassizistisches Rathaus, von 1796 bis 1803 erbaut.
• Synagoge (erbaut in den Jahren 1825–1829).
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