Mainz-Bretzenheim
Mainz-Bretzenheim
Mainz-Bretzenheim ist einer von 15 Stadtteilen der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Bretzenheim wurde am 1. Januar 1930 durch Karl Külb nach Mainz eingemeindet und ist heute mit knapp 20.000 Einwohnern der zweitgrößte Stadtteil von Mainz.
Geschichte
Geschichte
Bretzenheim ist einer der ältesten Orte in der Umgebung von Mainz. Funde aus vorgeschichtlicher, römischer und fränkischer Zeit beweisen, dass das Gebiet des heutigen Mainzer Stadtteils um die Quellen und den Oberlauf des Zaybachs bereits sehr früh besiedelt war. 235 wurde der damalige Römische Kaiser Severus Alexander angeblich hier ermordet. Den Namen des fränkischen Dorfs nennen uns einige Urkunden des 8. Jahrhunderts:
Brizzenheim, Brezenheim (seit 767/768 überliefert), lateinisch
„villa Brittanorum“ (seit 752 überliefert).
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