Mainz-Mombach
Mainz-Mombach
Mombach ist der nordwestlichste Stadtteil der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Der Ort mit heute knapp 13.000 Einwohnern entwickelte sich durch die Industrialisierung zur Mitte des 19. Jahrhundert zu einer wohlhabenden Industriegemeinde im Großherzogtum Hessen, die im Jahr 1907 von der Stadt Mainz eingemeindet wurde. Seit der Rezession in den 1970er Jahren und den damit verbundenen Werksschließungen durchläuft Mombach einen Strukturwandel zum Wohn- und Gewerbestandort. Mombach ist direkt über Mainz oder über die Autobahn A 643 aus allen Richtungen, Anschlussstelle Mainz-Mombach oder Mainz-Gonsenheim, zu erreichen. Für Erholungssuchende liegt das Naturschutzgebiet Mainzer Sand und der Lennebergwald direkt vor der Haustür. Das Mombacher Rheinufer mit seinem Naturschutzgebiet und den vielen Wassersportvereinen ergänzt das Erholungsangebot.
Geografie
Geografie
Mombach liegt im zurückgewichenen Ufervorland links des Rheins im Mainzer Becken und damit am Rande der rheinhessischen Hochfläche. Der Rhein bildet dabei die nördliche Ortsgrenze von Mombach.
Klima
Klima
Wie Rheinhessen liegt Mombach wettergeschützt durch Hunsrück, Taunus, Odenwald und Donnersberg.
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