Neukirchen an der Vöckla
Neukirchen an der Vöckla
Neukirchen an der Vöckla ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 2.476 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Vöcklabruck.
Geografie
Geografie
Neukirchen an der Vöckla liegt auf 516 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6,9 km, von West nach Ost 7,9 km. Die Gesamtfläche beträgt 23,5 km². 26, % der Fläche sind bewaldet, 66% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Ackersberg, Biber, Dachschwendau, Froschern, Höllersberg, Haid, Jagersberg, Jochling, Kappligen, Kogl, Kolopfern, Lichtenegg, Meislgrub, Mixental, Mühlleiten, Neudorf, Neukirchen an der Vöckla, Oberthumberg, Pfefferberg, Pichlerstraße, Pollhammeredt, Ragereck, Raschbach, Redl, Rothauptberg, Satteltal, Seirigen, Sonnleiten, Spöck, Stipplmühl, Teufligen, Unterthumberg, Verwang, Wöhr, Waltersdorf, Wegleiten, Welsern, Weyr, Wimm, Windbichl, Winteredt, Zipf, Zuckau.
Geschichte
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Von Anfang 1944 bis Mai 1945 befand sich auf dem Gemeindegebiet das KZ-Nebenlager Redl-Zipf, eine Außenstelle des KZ Mauthausen. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Politik
Bürgermeister: Franz Zeilinger von der ÖVP.
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