Oberhofen am Irrsee
Oberhofen am Irrsee
Oberhofen am Irrsee ist eine Gemeinde in Oberösterreich im Bezirk Vöcklabruck im Hausruckviertel mit 1.395 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Mondsee.
Geografie
Geografie
Oberhofen am Irrsee liegt auf 573 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 6 km, von West nach Ost 6,7 km. Die Gesamtfläche beträgt 21,2 km². 34, % der Fläche sind bewaldet, 59,% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Berg, Fischhof, Gegend, Höhenroith, Haslach, Laiter, Oberhofen am Irrsee, Obernberg, Rabenschwand, Römerhof, Salzweg, Schoibern, Schweibern, Steinbach, Stock, Wegdorf.
Geschichte
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Politik
Bürgermeisterin ist Elisabeth Höllwarth-Kaiser von der ÖVP.
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