Paita
Paita
Paita (oder Payta) ist der Name einer Provinz an der nordwestlichen Pazifikküste von Peru.
Paita (früher: San Francisco de la Buena Esperanza) ist ebenso der Name der Hauptstadt dieser Provinz, einer Hafenstadt 640 km nordwestlich der Landeshauptstadt Lima und 90 km nordwestlich der Hauptstadt der Region, Piura.
Geschichte
Geschichte
Von 1578 bis 1588 war Paita die spanische Hauptstadt der peruanischen Nordwestküste, durch die andauernden Überfälle von englischen Piraten und Korsaren war jedoch die Verlegung der Hauptstadt in das heutige Piura notwendig.
Die Hafenstadt Paita ist vielen Peruanern vor allem auch als früherer Wohnort von Manuela Sáenz, der Geliebten des Befreiungshelden Simón BolÃvar, bekannt.
Lage
Lage
Die Hafenstadt Paita liegt auf einer Halbinsel südlich der Mündung des RÃo Chira auf einer Fläche von 1.785 km².
Paita liegt an der "Bucht von Paita", geschützt vor dem Südwind durch die Landzunge
Punta Paita mit dem Höhenzug
Silla de Paita.
90 km südlich von Paita liegt das regionale Zentrum Piura und 160 km nach Süden liegt Chiclayo, Handelszentrum der Region Lambayeque.
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