Ried in der Riedmark
Ried in der Riedmark
Ried in der Riedmark ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Perg im Mühlviertel mit 4100 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Mauthausen.
Geografie
Geografie
Ried in der Riedmark liegt auf 306 m Höhe im Mühlviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 8,5 km, von West nach Ost 7,8 km. Die Gesamtfläche beträgt 32,6 km². 19, % der Fläche sind bewaldet, 70,9% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind: Aistbergthal, Altaist, Anzendorf, Blindendorf, Buchholz, Danndorf, Frankenberg, Gerersdorf, Grünau, Hartl, Hochstraß, Holzgasse, Josefstal, Kollnerberg, Loitzenberg, Marbach, Marwach, Niederzirking, Obenberg, Oberzirking, Poneggen, Reidl, Ried in der Riedmark, Rieddorf, Schnellendorf, Thal, Wachsreith, Waging, Weigersdorf, Wildberg, Wimm, Zeinersdorf.
Geschichte
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Politik
Bürgermeister ist Ernst Rabl von der SPÖ. Vizebürgermeister sind Herta Hiesböck (SPÖ) und Alois Diwold von der ÖVP.
SPÖ=15Mandate
ÖVP=10Mandate
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