Salzgitter-Bad
Salzgitter-Bad
Salzgitter-Bad ist der namensgebende Stadtteil der am 1. April 1942 gegründeten niedersächsischen Großstadt Salzgitter, die bis zum 23. Januar 1951
Watenstedt-Salzgitter hieß. Mit über 20.000 Einwohnern ist Salzgitter-Bad der zweitgrößte Stadtteil, die höchste Einwohnerzahl wurde 1995 mit ca. 25.600 erreicht.
Der heutige Stadtteil „Salzgitter-Bad“ hieß bis 1951 nur „Salzgitter“ und war bis 1942 eine Kleinstadt im damaligen Landkreis Goslar. Näheres zu Eingemeindungen (Vorsalz, Liebenhall, Kniestedt) und zur Geschichte unter Salzgitter.
Kultur
Kultur
Die örtlichen Theatervereine nutzen für Aufführungen zum Beispiel die Aula des Gymnasiums. Diverse kulturelle Veranstaltungen (Lesungen, Konzerte, Kabarett) finden in der entweihten
Kniestedter Kirche statt.
Das mehrfach mit öffentlichen Mitteln geförderte kleine Programmkino "Cinema" bietet neben Mainstream-Filmen montags und dienstags um 20.00 Uhr (im Winterhalbjahr auch um 17.00 Uhr) die Programmreihe "DER BESONDERE FILM" und veranstaltet jährlich einen "Kinofrühling", bei dem in einem Zeitraum von einer Woche besonders viele verschiedene Filme gezeigt werden; dazu gibt es ein Rahmenprogramm. Das Kino kann für Feiern aller Art gemietet werden.
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