Sankt Marienkirchen an der Polsenz
Sankt Marienkirchen an der Polsenz
Sankt Marienkirchen an der Polsenz ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Eferding im Hausruckviertel mit 2.426 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Eferding.
Geografie
Geografie
Sankt Marienkirchen an der Polsenz liegt auf 315 m Höhe im Hausruckviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7 km, von West nach Ost 5,1 km. Die Gesamtfläche beträgt 23,82 km². 14,2 % der Fläche sind bewaldet, 65,3% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
19 Ortschaften:
Doppl, Eben, Fürneredt, Furth, Holzwiesen, Karling, Kirchholz, Kleingerstdoppl, Lengau, Leopoldsberg, Obergrub, Pernau, Polsenz, St. Marienkirchen an der Polsenz, Sommersberg, Unterfreundorf, Untergrub, Valtau, Wieshof
19 Straßenbezeichnungen:
Aibach, Badstraße, Dr. Bergmannsiedlung, Daxberger Straße, Freundorf, Höllerberg, Jungreith, Kaltenberg, Kirchenplatz, Klause, Marienfeld, Polsenzstraße, Polsenztal, Römerstraße, Schmiedgasse, Sonnberg, Weberberg, Westerberg, Weinberg
Geschichte
Geschichte
Ursprünglich im Ostteil des Herzogtums Bayern liegend, gehörte der Ort seit dem 12. Jahrhundert zum Herzogtum Österreich. Seit 1490 wird er dem Fürstentum 'Österreich ob der Enns' zugerechnet. Während der Napoleonischen Kriege war der Ort mehrfach besetzt. Seit 1918 gehört der Ort zum Bundesland Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.
Politik
Politik
Bürgermeister ist Josef Dopler von der ÖVP.
Der Gemeinderat der Gemeinde St. Marienkirchen an der Polsenz besteht aus 25 Mitgliedern. Diese teilen sich auf die Fraktionen wie folgt auf: 13 ÖVP-Mandatare, 10 SPÖ-Mandatare und 2 FPÖ Mandatare.
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