Schondra
Schondra
Schondra ist ein Markt im unterfränkischen Landkreis Bad Kissingen und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Bad Brückenau.
Geographie
Geographie
Die Ortschaft liegt am Südhang der Rhön im Tal der Schondra, etwa 22 Kilometer nordwestlich der Kreisstadt Bad Kissingen. Im Osten führt die Autobahn A 7 durch das Gemeindegebiet.
Geschichte
Geschichte
Schondra wurde urkundlich erstmals im Jahre 812 erwähnt. Der Ort befand sich im Besitz des Klosters Fulda. Ab dem 15. Jahrhundert war Schondra Sitz eines Gerichts.
In ihrer heutigen Ausdehnung existiert die Gemeinde seit dem 1. Mai 1978, als im Zuge der kommunalen Neuordnung Bayerns die Gemeinden Schönderling und Singenrain nach Schondra eingegliedert wurden.
Politik
Politik
Marktgemeinderat mit 12 Sitzen:
•5 Sitze für die Aktive Bürger Markt Schondra
•4 Sitze für die Freie Wählergemeinschaft Schönderling
•2 Sitze für die CSU / Christlicher Bürgerblock
•1 Sitz für die Freie Wählergruppe Singenrain
Erster Bürgermeister ist Klemens Markert. Seine Stellvertreter sind Müller Albrecht (2. Bürgermeister) und Türbl Oswald (3. Bürgermeister).
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
Die bedeutendsten Denkmäler der Gemeinde sind die Ruine der Burg Schildeck sowie die Pfarrkirche St. Anna aus dem Jahr 1953.
Die Hannesebuche bei Schönderling.
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