Seeg
Seeg
Der Luftkurort
Seeg ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Ostallgäu und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Seeg.
Geografie
Geografie
Ortsteile: Albatsried, Amberg, Anwanden, Aufmberg, Bach, Beichelstein, Berkmühle, Biedings, Brandstatt, Buchach, Burk, Dederles, Engelbolz, Enzenstetten, Felben, Goimenen, Greit, Gsöllen, Hack, Hebern, Hitzleried, Hochstraß, Hollen, Hörmatzen, Kirchtal, Langegg, Lobach, Lobacherviehweide, Obermühle, Oberreuten, Rennbothen, Ried, Riedegg, Roßfallen, Schnarren, Schwarzenbach, Schweinegg, Seeg, Seeweiler, Straß, Sulzberg, Tannenmühle, Unterhalden, Unterreuten, Zeil
Seeg liegt in der Region Südliches Allgäu.
Es existieren folgende Gemarkungen: Enzenstetten, Hack, Langegg, Osterwald, Seeweiler, Schwalten, Senkelewald.
Die Landschaft rund um Seeg ist durch ein hügeliges Gelände mit ausgedehnten Weideflächen, Mooren und vielen kleinen bis mittelgroßen Seen geprägt.
Zu den Bekanntesten gehören die beiden Seeger Seen und der Schwaltenweiher.
Geschichte
Geschichte
Zwischen 1138 und 1147 erfolgte die erste urkundliche Nennung Seegs. Der Ministeriale Suuiker de Seekka bezeugte in Weihenstephan eine Urkunde. Die Schreibweise für Seeg wechselte im Laufe der Jahrhunderte: Seege, Seegi, Seeche, Secke, Seigg, Sögke.
Seeg gehörte zum Hochstift Augsburg, welches hier ein eigenes Amannamt innerhalb der Pflege Füssen unterhielt. Mit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 kam der Ort zu Bayern. 1958 wurde Seeg als Erholungsort anerkannt, im Dezember 1987 wurden der Gemeinde das Prädikat Luftkurort verliehen.
Politik
Politik
Bürgermeister ist Manfred Rinderle (CSU/Arb.u.Rent./Bauern u.Wgem.).
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1060 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 215 T€.
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