Seubersdorf in der Oberpfalz
Seubersdorf in der Oberpfalz
Seubersdorf in der Oberpfalz (amtlich:
Seubersdorf i.d.OPf.) ist eine Gemeinde im Oberpfälzer Landkreis Neumarkt in der Oberpfalz.
Geografie
Geografie
Die Gemeinde liegt auf einem zur mittleren Frankenalb gehörenden Höhenrücken zwischen der Schwarzen Laaber und der Weißen Laaber. Im Ortsteil Wissing entspringt die Wissinger Laaber.
Geschichte
Geschichte
Seubersdorf war ein Teil der Herrschaft Holnstein, die Ludwig, dem unehelichen Sohn des bayerischen Kurfürsten Karl Albrecht (Kaiser Karl VII.), 1747 als böhmisches Lehen übertragen worden war. Das Gemeindewappen ist jedoch eine Mischung aus Elementen der Wappen der Adelsfamilien, die für die zum Gemeindegebiet gehörende ehemalige Hofmark Ittelhofen am bedeutsamsten waren. So sollen die sechs goldenen Lindenblätter auf rotem Grund an die Herren von Ittelhofen (Uttelhofen) und der schwarze, von blauen Wolken umkranzte Doppeladler auf goldenem Grund an die Familie Apian erinnern.
Auf einer Bergkuppe bei Seubersdorf befindet sich die Ruine der Burg Adelburg aus dem 12. Jahrhundert.
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