Geschichte
Geschichte
Suttorf wird erstmals vermutlich in Urkunden des Klosters Corvey im frühen 12. Jahrhundert als Villikation
Sutdoref erwähnt, die unter dem von 1107 bis 1128 in Corvey wirkenden Abt Erkenbert verfasst wurden. Corveyer Villikationen gab es damals aich in den nahegelegenen Orten Wulfelade und Laderholz.1974 wurde Suttorf im Rahmen der Gebietsreform nach Neustadt eingemeindet.
Kultur
Kultur
Es gibt viele Bauernhöfe und einen Sportplatz mit einem Sportverein.
Politik
Politik
Suttorf wird durch einen 5-köpfigen Ortsrat verwaltet, dem zur Zeit (2006) 3 Mitglieder der SPD und 2 Mitglieder der CDU angehören.
Ortsbürgermeister ist Jochen Marten (SPD). Sein Stellvertreter ist Heiko Wesemann (CDU). Fraktionssprecher sind Elvira Goldmann (SPD) und Heinrich Lübbert (CDU). Karl-Heinz Grote (SPD) komplettiert den Ortsrat. Im Stadtrat Neustadt wird Suttorf durch Heinrich Lübbert (CDU) und Harald Baumann (SPD) vertreten.
Sehenswürdigkeiten
Sehenswürdigkeiten
Das Straßendorf ist geprägt durch eine lockere Siedlungsweise, wobei Höfe mit mächtigen Giebeln dominieren. Fachwerkbauten sind auch heute noch häufig.
Sehenswert sind vor allem die St.-Vitus-Kapelle sowie das 1958 errichtete Ehrendenkmal.
Wirtschaft
Wirtschaft
Die Wirtschaft des Ortes ist durch Kleinbetriebe geprägt. Zu den größten Arbeitgebern zählen ein Bauunternehmen und ein Drucklufttechnikbetrieb.
Basierend auf dem Artikel Suttorf der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License. |
Quelle | Autoren und Artikelversionen