Taiskirchen im Innkreis
Taiskirchen im Innkreis
Taiskirchen im Innkreis (Bairisch: TÃ¥skira) ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Ried im Innkreis im Innviertel mit 2.404 Einwohnern. Der zuständige Gerichtsbezirk ist Ried im Innkreis.
Geografie
Geografie
Taiskirchen im Innkreis liegt auf 475 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,7 km, von West nach Ost 7,6 km. Die Gesamtfläche beträgt 34,53 km². 13,7 % der Fläche sind bewaldet, 79,4% der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.
Ortsteile der Gemeinde sind Aichet, Altmannsdorf, Arling, Baumgarten, Brandstätten, Breitenried, Bruckleiten, Edtleiten, Ellerbach, Flohleiten, Gansing, Gotthalmsedt, Günzing, Helfingsdorf, Hohenerlach, Jebing, Jedretsberg, Kainzing, Kleingaisbach, Kühdobl, Lacken, Lindet, Petersham, Schatzdorf, Sittling, Taiskirchen im Innkreis, Tiefenbach, Unterbreitenried, Wiesenberg, Wietraun, Wohleiten, Wolfsedt, Zahra.
Katastralgemeinden
•Taiskirchen (46159)
•Arling (46102)
•Branstätten (46105)
•Breitenried (46106)
•Jedretsberg (46126)
•Kleingaisbach (46130)
•Untertiefenbach (46163)
•Unterwietraun (46164)
•Wiesenberg (46170)
Die Nachbargemeinden sind:
Andrichsfurt, Utzenaich, Lambre
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Geschichte
Geschichte
Seit Gründung des Herzogtums Bayern war der Ort bis 1780 bayrisch und kam nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals 'Innbaiern') zu Österreich. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört er seit 1814 endgültig zu Oberösterreich. Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum "Gau Oberdonau". Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs. Im Jahr 1990 wurde Taiskirchen im Innkreis zur Marktgemeinde erhoben.
Politik
Politik
Bürgermeister ist Johann Weirathmüller von der Österreichischen Volkspartei
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