Veitshöchheim
Veitshöchheim
Veitshöchheim ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Würzburg und liegt am Main.
Geschichte
Geschichte
• 779 Erste Erwähnung Veitshöchheims
• 1097 Erneute urkundliche Erwähnung
• 1246 Wahl Heinrich Raspes zum deutschen König in Veitshöchheim
• 1301 „Höchheim ad sanctum Vitum“: Erstmals wird St. Vitus im Namen erwähnt.
• 1563 Veitshöchheim erhält sein Wappen.
• 1680–1682 Bau des Schlosses in Veitshöchheim unter Fürstbischof von Dernbach durch den Werkmeister Heinrich Zimmer
• 1691 erfolgte Einweihung der Pfarrkirche St. Vitus
• 1702 Beginn des Baus des Hofgartens
• 1727–1730 Bau der Synagoge
• 1803 wird das Amt des Hochstiftes Würzburg zugunsten Bayerns säkularisiert
• 1805 kommt der Ort zum Großherzogtum Würzburg des Erzherzogs Ferdinand von Toskana
• 1814 kommt der Ort endgültig an Bayern
• 1818 Verwaltungsreformen in Bayern mit Bildung der heutigen Gemeinde
• 1853–1854 Bau des Bahnhofs mit Königspavillon unter König Maximilian II. von Bayern
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