Vierherrenborn
Vierherrenborn
Vierherrenborn ist eine Gemeinde der Verbandsgemeinde Kell am See im Landkreis Trier-Saarburg in Rheinland-Pfalz (Deutschland). Es ist die jüngste Gemeinde in Rheinland-Pfalz, sie wurde erst 1954 gebildet.
Geografie
Geografie
Vierherreborn liegt auf dem westlichen, bis auf eine Höhe von 500 m über dem Meeresspiegel ansteigenden Teil des Hunsrücks, dem sogenannten Osburger Hochwald.
Geschichte
Geschichte
Vierherrenborn, die jüngste Gemeinde des Landes Rheinland-Pfalz. Vierherrenborn ist im Jahre 1954 als Abschluss einer 20jährigen Rodungs-, Meliorations- und Bautätigkeit durch das am 6. Mai 1954 verabschiedete Landesgesetz – welches am 1. Oktober 1954 in Kraft trat – zu einer selbständigen politischen Gemeinde erhoben worden. Vierherrenborn ist sehr stark landwirtschaftlich geprägt. Die Höfe liegen jeweils umgeben von ihrer Ackerfläche und somit sehr weit verstreut. Vierherrenborn gehörte bis zur territorialen Verwaltungsreform zum Amt Saarburg-Ost im Landkreis Saarburg, seit 1970 zur neugebildeten Verbandsgemeinde Kell (heute Kell am See) im neuen Landkreis Trier-Saarburg.
Durch das von der in Bonn ansässigen Siedlungsgesellschaft Rheinisches Heim in mehreren Siedlungsphasen durchgeführte Siedlungsprojekt auf den Gemarkungen der Dörfer Hentern, Irsch, Wiltingen und Zerf entstanden insgesamt 42 neue Bauernstellen in einer mittleren Größe von 17 ha. Die durch Kauf und sogenannte freiwillige Enteignung erworbenen rund 855 ha Öd- und Heckenlandschaften – mit einer volkswirtscha
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