Wüsting
Wüsting
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Wüsting ist eine ehemals selbständige Gemeinde, die heute den Westteil der Einheitsgemeinde Hude im Landkreis Oldenburg bildet. Es besteht aus den Gemeindeteilen Grummersort, Hemmelsberg, Holle, Holler-Neuenwege, Oberhausen, Tweelbäke-Ost und Wraggenort.
Die Ortsmitte von Wüsting liegt im Bereich des Bahnhofs rund acht Kilometer östlich von Oldenburg - gemessen in Luftlinie von der Stadtmitte aus. Hude als Hauptort der Gemeinde ist bislang zugleich Grundzentrum für Wüsting, die nächstgelegenen Mittelzentren sind Delmenhorst im Osten, Brake und Rastede im Norden und Nordwesten sowie Wildeshausen im Süden. Wichtigste Oberzentren für Wüsting sind die Großstädte Oldenburg und Bremen.
Geschichte
Geschichte
Die ehemals selbständige Gemeinde Wüsting umfasste bis zur Eingemeindung nach Hude im Jahre 1972 die Ortschaften Holle, Oberhausen, Hemmelsberg, Grummersort, Wraggenort, Holler-Neuenwege und den Ostteil von Tweelbäke. Ihre Gesamtfläche betrug rund 52 km², die Einwohnerzahl lag am 30. Juni 1972 bei 2.340 Personen.
Der Ursprung Wüstings ist die frühere Gemeinde Holle, die 1277 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Im Jahre 1404 ist in historischen Urkunden vom "Wüstenlande" die Rede, das aus Holle und Oberhausen bestand. 1577 wird die Vogtei Wüstenland mit den Kirchspielen Holle und Neuenhuntorf an die Grafschaft Oldenburg abgetreten. 1933 erfolgt ein erster Zusammenschluss mit der Gemeinde Hude (ohne Kirchkimmen), der 1948 wieder aufgelöst wurde. Die wieder selbständige Gemeinde hieß zunächst Holle, ab 1949 Wüsting. 1972 erfolgt die erneute Eingemeindung nach Hude.
1867 wurde die Eisenbahnstrecke Bremen-Oldenburg eröffnet, an der Wüsting einen Bahnhof erhielt. Dieser wurde 1978 für den Personenverkehr geschlossen und im Dezember 2006 wiedereröffnet.
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