Weihenstephan
Weihenstephan
Weihenstephan ist eine ehemalige Abtei und gleichzeitig Stadtteil der Großen Kreisstadt Freising. Es liegt auf dem nach ihm benannten Weihenstephaner Berg im Westen der Stadt.
Geschichte
Geschichte
In Weihenstephan lebten von 811/835 bis 1020/1021 Kanoniker. Ab 1021 war dort eine Benediktinerabtei mit einer dem Heiligen Stephan geweihten Kirche. Im Zuge der Säkularisation wurde das Kloster 1803 aufgelöst, die zu diesem Zeitpunkt bestehende Brauerei kam an den Staat. Seit 1921 bis heute ist sie Bayerische Staatsbrauerei und untersteht dem bayerischen Bildungsministerium. Der zur 1818 gegründeten Gemeinde Vötting gehörende Ort wurde 1937 mit Vötting nach Freising eingemeindet.
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