Geschichte
Die Grafen von Bregenz verwalteten in der Zeit zwischen 1000 und 1100 das Gebiet um Bregenz und errichteten in Alberschwende eine Kirche.
Alberschwende wird als „Albrichsswendi“ in einer Schutzurkunde Papst Georgs IX. vom Dezember 1227 erstmals urkundlich erwähnt.
Die Habsburger regierten die Orte in Vorarlberg wechselnd von Tirol und Vorderösterreich (Freiburg im Breisgau) aus.
Ab etwa 1600 war Alberschwende eigenes Gericht. Von 1805 bis 1814 gehörte Vorarlberg zu Bayern und mit dem Untergang Napoleons dann wieder zu Österreich. Zum österreichischen Bundesland Vorarlberg gehört Alberschwende seit der Gründung des Vorarlberger Landtages 1861.
Der Ort war 1945 bis 1955 Teil der französischen Besatzungszone in Österreich.
Am 23. September 2004 hatte die Gemeinde 3.019 Einwohnern. Der Ausländeranteil lag 2002 bei 6,2 Prozent.
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