Wirtschaft
Die Marktgemeinde Ampflwang war jahrzehntelang geprägt vom Bergbau. Ein weiteres Standbein schuf sich der Ort mit dem Tourismus. Ampflwang, das sich auch als „Dorf der 607 Pferde“ präsentiert, ist heute weit über die Grenzen Österreichs als „Reiterdorf“ bekannt und genießt unter Reitfreunden einen hohen Bekanntheitsgrad wegen seiner zahlreichen Reitwege und dem größten Islandpferdegestüt auf dem Kontinent.
Durch die Ansiedlung des Robinson-Ferienclubs gelang es, die Zahl der Nächtigungen zu vervielfachen. Die 3600-Einwohner-Gemeinde hält heute bei weit über 100.000 Nächtigungen jährlich und zählt damit zu den größten Tourismusgemeinden des Bundeslandes, was auch die Einstufung in die Tourismusklasse A seit 1999 bestätigt.
Neben dem Tourismus konnte auch das übrige Gewerbe durchwegs positive Entwicklungen vermelden.
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