Geschichte
Auch wenn die Gründung als Stadt/Dorf (villa) erst für 1276 dokumentiert ist, gibt es für Artieda schon Zeugnisse aus der römischen Epoche – zum Beispiel an der Ermita de San Pedro. Desgleichen finden sich Reste der römischen Straße durch die Canal de Berdún. In den Flurstücken Campo de royo, Forao de la tuta, Viñas del Sastre und Corrales de Villasués gibt es weitere archäologische Fundstätten der Römerzeit.
Aus dem Mittelalter ist mindestens ein Wechsel des Grundherren bekannt und spätestens ab 919 gehört das Dorf zum Kloster Leyre, weil es zu dieser Zeit seinen Zehnt dorthin abführte.
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