Geschichte
Aßling wurde am 18. September 778 als Azzalinga erstmals urkundlich erwähnt.
Der Ort gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Schwaben des Kurfürstentums Bayern. Aßling war Sitz einer Hauptmannschaft. 1818 entstand die heutige Gemeinde mit den Teilorten Adelpolt, Ametsbichl, Aßling, Ast, Bichl, Haar, Holzen, Längholz, Langkofen, Martermühle, Niclasreuth, Obstädt, Osterwald, Pörsdorf, Pürzelberg, Rammel, Sixtenreit, Sonnenreit, Steinkirchen, Stelzenreit, Tegernau, Thaldorf und Wollwies.
1978 wurde im Zuge der Gebietsreform die ehemals eigenständige Gemeinde Loitersdorf mit den Ortschaften Dorfen, Hochreit, Lorenzenberg, Loitersdorf, Ober- und Untereichhofen, Pfadendorf, Hainza, Pausmühle, Setzermühle und Siglmühle an die Gemeinde Aßling angegliedert.
Die vollständige Kanalisierung Aßlings wurde Mitte der 1960er Jahre in Angriff genommen. 1976 ging eine vollbiologische Kläranlage in Betrieb.
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