Geschichte
Zwesten wurde um das Jahr 800 erstmals im Codex Eberhardi urkundlich erwähnt.
Der altbekannte Sauerbrunnen wurde 1914 zur Mineralquelle erklärt, die 1932 durch den Preußischen Minister für Arbeit, Volkswohlfahrt und Gesundheitswesen als "gemeinnützig" anerkannt wurde. 1960 ist sie aufgrund des Hessischen Wassergesetzes zur staatlich anerkannten Heilquelle erklärt worden.
Im Rahmen der hessischen Gebietsreform schlossen sich 1972 die bis dahin selbständigen Gemeinden Betzigerode, Niederurff, Oberurff-Schiffelborn, Wenzigerode und Zwesten zur neuen Gesamtgemeinde Zwesten zusammen. 1992 wurde die Gemeinde zum Kurort. Dabei wurde ihr das Prädikat Heilbad verliehen und der Name in Bad Zwesten geändert.
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