Geschichte
Bereits um das Jahr 800 siedelten Menschen im Gebiet Bennstedts. In einem zwischen 881 und 899 entstandenen Verzeichnis des Zehnten des Klosters Hersfeld wird Bennstedt als zehntpflichtiger Ort Bannungestät im Friesenfeld erstmals urkundlich erwähnt.
Ab 1829 begann man untertage mit der Förderung von Braunkohle (Grube Sophie). Im 20. Jahrhundert wurde die Kohle dann im Tagebau abgebaut, wovon Restlöcher zeugen.
Gegenwärtig ist man mit der Sicherung der vorhandenen Schächte beschäftigt, um das bestehende Gefährdungspotential einzuschränken.
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