Geschichte
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1224 unter dem Namen Britignie. Seit dem Mittelalter gehörte Bretigny-sur-Morrens den Edlen von Bottens, welche das Dorf als Lehen von den Herren von Cossonay erhalten hatten. Mit der Eroberung der Waadt durch Bern im Jahr 1536 kam Bretigny-sur-Morrens unter die Verwaltung der Vogtei Lausanne. Nach dem Zusammenbruch des Ancien régime gehörte das Dorf von 1798 bis 1803 während der Helvetik zum Kanton Léman, der anschliessend mit der Inkraftsetzung der Mediationsverfassung im Kanton Waadt aufging. 1798 wurde es dem Bezirk Echallens zugeteilt.
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