Geschichte
Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort im Jahr 879 in der Gründungsurkunde des Stiftes Gemünden. Seine Besiedlung nahm ihren Ursprung oberhalb des Aubachs. Erst später kamen auch im Tal Höfe hinzu. Daisbach war ursprünglich dem Hubengericht im benachbarten Kettenbach und der dortigen Pfarrei zugehörig.
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