Geographie
Daubitz liegt in einer moorigen Wald- und Teichlandschaft zwischen Weißwasser und Niesky östlich von Rietschen im Einzugsgebiet des Weißen Schöps. Dieser berührt zwar nur das Niederdorf, wird jedoch im weiteren Verlauf vom Daubitzer Dorfgraben und der nördlich von Daubitz verlaufenden Raklitza gespeist.
Die Bahnstrecke Berlin–Görlitz mit nächstem Bahnhof in Rietschen verläuft westlich von Daubitz. In geringer Entfernung verlaufen in Nord-Süd-Richtung westlich die Bundesstraße 115 und östlich die Staatsstraße 127.
Neben dem eigentlichen Dorf gehören zu Daubitz die Siedlung Neu-Daubitz, die Häusergruppen Heidehäuser und Walddorf sowie die Streusiedlung Feldhäuser. Angrenzende Orte sind Rietschen und Neuhammer im Westen, Teicha im Südwesten und Quolsdorf (Gemeinde Hähnichen) im Süden. Im Osten trennt ein ausgedehntes Teichgebiet Daubitz von den Rothenburger Vororten Neu-Sorge, Lodenau, Ungunst und Steinbach. Im Norden schließt sich der Truppenübungsplatz Oberlausitz an, in dessen Territorium der Ort Tränke lag.
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