Geschichte
786 wurde Dauborn in einer Schenkungsurkunde der Äbtissin Abba des Klosters Lorsch erstmals urkundlich erwähnt. Das Zisterzienserinnenkloster Gnadenthal (Vallis gratiae) wurde 1235 erstmals erwähnt. 1260 schenken Gottfried von Bingen, Peter von Dehrn, Philipp von Virneburg und Gottfried von Eppstein dem Kloster Gnadenthal die Kirche von Dauborn.
Ursprünglich war Dauborn ein kleines Straßendorf. 1825 wurden das vormals eigenständige, östlich an das alte Dauborn angrenzende Eufingen und der nördlich davon gelegene Ort "Neue Herberge", der aus einem Gasthof hervorgegangen war, mit Dauborn zusammengeschlossen. Kurz darauf wuchsen die dicht beienander liegenden Siedlungen zusammen, so dass heute die Übergänge kaum noch zu erkennen sind.
1971 schloss sich Dauborn mit sechs anderen Gemeinden zur Gemeinde Hünfelden zusammen.
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