Geographie
Derendingen liegt auf , 4 km ostsüdöstlich des Kantonshauptortes Solothurn (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich auf der Schotterebene östlich der Emme, am parallel zur Emme fliessenden Grüttbach, im Solothurner Mittelland.
Die Fläche des 5.6 km² grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der grundwasserreichen Schotterebene im inneren Wasseramt. Das Gebiet weist nur sehr geringe Reliefunterschiede auf und liegt in der Ebene, die östlich an die kanalisierte Emme anschliesst (durchschnittlich auf liegend). Im Norden erstreckt sich der Gemeindeboden bis in den Affolterwald, im Osten bis an den Rand des Siedlungsgebietes von Subingen und im Süden umfasst er das von der Autobahn A1 entzweigeschnittene Waldstück Eichholz. Nach Westen reicht das Gebiet über die Emme bis auf den Dittiberg, an dessen Ostabhang mit die höchste Erhebung von Derendingen erreicht wird. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 31 % auf Siedlungen, 27 % auf Wald und Gehölze, 41 % auf Landwirtschaft und etwas mehr als 1 % war unproduktives Land.
Zu Derendingen gehört der Ortsteil Oberdorf in der Ebene zwischen dem Grüttbach und dem Eichholz südlich des Dorfes. Nachbargemeinden von Derendingen sind Luterbach, Deitingen, Subingen, Oekingen, Kriegstetten, Gerlafingen, Biberist und Zuchwil.
Basierend auf dem Artikel Derendingen SO der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen