Sehenswürdigkeiten
Gut erhalten ist die Stadtkirche aus dem 15. Jahrhundert mit ihrem markanten Treppengiebelturm, welche am 30. August 1925 nach Zerstörungen im Ersten Weltkrieg und anschliessendem Wiederaufbau neu geweiht wurde. 1999 wurde ein Verein gegründet zur Erhaltung und Nutzung der Kirche für evangelisch-lutherische Gottesdienste und ein kleines Museum. Nach umfangreichen Sanierungsarbeiten wurde im Juli 2005 ein kleines Museum im Kirchturm und ein Gottesdienstraum für die evangelisch-lutherische Gemeinde eingerichtet. Vom Turm der Kirche besteht eine gute Aussicht über die Umgebung und auf ein auf dem Ostgiebel des Kirchturmes befindliches und benutztes Storchennest.
Die Schleuse und das Schleusenwärterhaus am Masurischen Kanal sind gut erhalten.
Basierend auf dem Artikel Druschba (Kaliningrad) der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen