Wirtschaft
Echichens war bis in Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Heute hat der Ackerbau nur noch eine untergeordnete Bedeutung in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. An den Süd- und Südosthängen des Plateaus gibt es grössere Weinbaugebiete. Weitere Arbeitsplätze sind im lokalen Kleingewerbe und vor allem im Dienstleistungssektor vorhanden. Seit 1828 ist in Echichens die Pestalozzi-Schule (Ecole Pestalozzi) ansässig. Im weiteren besitzt Echichens ein Alters- und Pflegeheim und ein Heim für Verhaltensgeschädigte (Cité radieuse). In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf dank seiner attraktiven Lage zu einer Wohngemeinde entwickelt. Viele Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler, die vor allem in Morges und Lausanne arbeiten.
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