Geographie
Das Land ist von Süden nach Norden bestimmt durch die in Westafrika typischen Ökozonen, mit zunehmender Aridität (Trockenheit): an der Küste im Süden des Landes zunächst die tropische Regenwaldzone, nach Norden gefolgt von einer Übergangs- und schließlich der Savannenzone: zunächst die Guinea-Savanne, die schließlich im äußersten Norden des Landes in die Sudan-Savanne übergeht. Der Norden des Landes wird auch von einem Teil der Oberguineaschwelle durchzogen. Im Westen beziehungsweise genau auf der Grenze zu Guinea befindet sich der Mount Nimba, der mit der höchste Berg beider Staaten ist.
Im Land befinden sich mehrere Nationalparks und andere Schutzgebiete, unter anderem TaÑ— (im Südwesten des Landes), Comoé National Park (im Nordosten). Das Klima ist tropisch entlang der Küste, semiarid (halbtrocken) im Norden.
Die größten Städte und Agglomerationen sind (Stand 1. Januar 2005):
• Bezirk Abidjan 3.692.570 Einwohner
• Bouaké 572.149 Einwohner
• Daloa 217.876 Einwohner
• Yamoussoukro 200.659 Einwohner
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