Geschichte
In Eschede ereigneten sich im vergangenen Jahrhundert zwei schwere Unglücksfälle:
Im Sommer 1975 kam es in der Umgebung von Eschede zum Brand in der Lüneburger Heide, einer großflächigen Reihe von Wald- und Heidebränden.
Am 3. Juni 1998 entgleiste auf der Bahnstrecke Hannover–Hamburg in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs von Eschede der ICE „Wilhelm Conrad Röntgen“ und brachte die Brücke der Rebberlaher Strasse zum Einsturz. Beim ICE-Unglück von Eschede kamen 101 Menschen ums Leben. Auslöser für die Katastrophe war ein abgerissener Radreifen.
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