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USA

Vereinigte Staaten von Amerika

Hauptstadt
Washington (D.C.)
 
Fläche
9.631.418 km²
 
Bevölkerung
301.029.000
 
pro km²
31 Einwohner
 
BIP/Einwohner
US-$
 

Datum & Zeit
23.11.2024
02:22
 
 
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Geschichte

Die ersten weißen Siedler kamen nach Freetown an das Ufer des Flusses Assonet am 2. April 1659. Sie hatten das Gebiet von den Wampanoagindianern erworben. Die Bevölkerungszahl stieg langsam. Es war Teil von Plymouth Colony bis sich die Kolonie 1685 mit der Massachusetts Bay Colony vereinte. 1774 wurde die Ortschaft East Freetown von dem Ort Tiverton erworben.

Einwohner der Stadt kämpften im sogenannten King Philip’s War 1675/1676 gegen die Wampanoag und während des amerikanischen Unabhängigkeitskrieges kam es hier am 28. Mai 1775 zur „Schlacht von Freetown“.

1803 trennte sich Fall River von Freetown und 1815 wurde ein Teil der Ortschaft Fairhaven eingegliedert.

Vom 18. bis zum frühen 20. Jahrhundert gab es einiges an industrieller Produktion (Hochöfen, Textil, Fischerei) in Freetown, die sich aber hier zumeist nicht dauerhaft hielt, so dass der Ort überwiegend seinen ländlichen Charakter behielt. Einer der bekannteren Betriebe war die Gewehrmanufaktur N. R. Davis & Sons, deren Waffen im amerikanischen Bürgerkrieg zum Einsatz kamen.

In Freetown finden sich zwei nationale Erinnerungsstätten, die die Aufnahme in das „National Register of Historic Places“ geschafft haben: Der „Assonet Village Historic District“ und der „East Freetown Historic District“.

Basierend auf dem Artikel Freetown (Massachusetts) der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
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