Geschichte
Die Gemeinde, benannt nach dem dänischen König Friedrich VII., entstand ab 1853 durch Eindeichungen aus der Nordsee und umfasste vor allem die damalige Insel Dieksand. Das Land wurde nach Beendigung des Deichbaus von der dänischen Krone verkauft.
Zur Gemeinde gehört der Dieksanderkoog (ehemals: Adolf-Hitler-Koog) der von 1933 bis 1935 eingedeicht wurde und als nationalsozialistische Mustersiedlung geschaffen wurde.
Basierend auf dem Artikel Friedrichskoog der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen