Fritzdorf
{| border="0" cellpadding="2" cellspacing="1" style="float:right; width:307px; margin-left:1em; background:#e3e3e3;"
! colspan="2" | Basisdaten
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| Bundesland: || Nordrhein-Westfalen
|---- bgcolor="#FFFFFF" {Noreg0}
| Landkreis: || Rhein-Sieg-Kreis
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| Gemeinde: || Wachtberg
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| Geogr. Lage: ||
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| Einwohner: || 992 (30. Juni 2007)
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| Postleitzahl: || 53343
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| Vorwahl: || 02225
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| Kfz-Kennzeichen: || SU
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! colspan="2" | Ortsvertretung
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| Vorsitzender: || Karl-Heinz Häger (CDU)
|}
Fritzdorf ist eine Ortschaft in der Gemeinde Wachtberg im Rhein-Sieg-Kreis im Bundesland Nordrhein-Westfalen (Deutschland), etwa einen Kilometer entfernt von der Grenze zu Rheinland-Pfalz. Zur Mitte des Jahres 2007 lebten fast 1.000 Menschen in Fritzdorf. Fritzdorf ist der fünftkleinste Ort der Gemeinde Wachtberg.
Der Ortsteil ist berühmt für den Holz-Treppenbau und Standort zahlreicher Schreinereien und Zimmereien. Bedingt sind diese traditionellen Wirtschaftszweige durch die relative Nähe zum Kottenforst.
Zusammen mit den Ortschaften Adendorf mit Klein Villip und Arzdorf hat die Ortschaft in der Gemeinde eine Sonderstellung. Bis auf diese drei Ortschaften hat die Gemeinde Wachtberg die Bonner Vorwahl (0228). Adendorf, Klein Villip, Arzdorf und Fritzdorf haben Meckenheimer Vorwahl (02225). Sie gehörten bis 1996 zum Amt Meckenheim (ursprünglich "Amt Adendorf in Meckenheim"), während der Rest der Gemeinde das Amt Berkum ( ursprünglich "Amt Villip in Berkum") bildete.
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