Geschichte
Genk war ein unbedeutender Weiler, bis im Jahr 1901 im nahen Dorf As und kurz darauf auf der eigenen Gemarkung bedeutende Kohlevorkommen entdeckt wurden. Genk wuchs daraufhin zu einem der bedeutendsten Kohlereviere Belgiens an. Seit den 60er Jahren setzte ein Strukturwandel in der Region ein. So wurde 1966 die erste von drei Minen geschlossen. In den 80'er Jahren wurden die beiden verbleibenden Minen geschlossen.
Erst im Jahr 2000 wurde die Gemeinde Genk zur Stadt und hat derzeit 63500 Einwohner.
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