Geschichte
Um 1180 wurde der Ort als Ginburne zum ersten Mal urkundlich erwähnt im „Urkundenbuch des Stiftes St. Gereon“
Gimborn war nach der Neuordnung von Preußen von 1816 bis 1825 Kreishauptort des Landkreises Gimborn, der dann im neuen Kreis Gummersbach integriert wurde.
Bis zur kommunalen Neugliederung 1975 gab es eine eigenständige Gemeinde Gimborn, zu der Teile der heutigen Gemeinden Engelskirchen, Lindlar (Remshagen und Teile des Leppetals), Gummersbach sowie Marienheide gehörten (vgl. §§ 13 Abs. 2, 14 Abs. 2 Nr. 2, 15 Abs. 1, 16 Nr. 3 Köln-Gesetz). Das Rathaus befand sich im Ort Hülsenbusch
Basierend auf dem Artikel Gimborn der freien Enzyklopädie Wikipedia unter der GNU Free Documentation License.
Quelle | Autoren und Artikelversionen