Geschichte
Gimte wurde im Jahre 970 erstmals urkundlich als Gemmet erwähnt und dem Kloster Hilwartshausen geschenkt. Die 1006 entstandene Marien-Kirche in Gimte feierte im Jahr 2007 ihr 1000-jähriges Bestehen. Über Jahrhunderte hinweg, bis in die 60er Jahre des 20. Jahrhunderts, war die Flößerei und die Fischerei auf der Weser ein wichtiger Erwerbszweig in Gimte. Weitere Erwerbsgebiete waren der Holzhandel und die Leineweberei.
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