Geschichte
Zu Beginn des 9. Jahrhunderts wurde Göllingen in einem Verzeichnis der von Erzbischof Lullus (†786) von Mainz für das Kloster Hersfeld von Freien verliehenen Gütern erstmals urkundlich als Gellinge erwähnt. Die Geschichte Göllingens ist verbunden mit dem im 11. Jahrhundert gegründeten Benediktinerkloster.
Während des Zweiten Weltkriegs mussten Kriegsgefangene aus Frankreich sowie 40 Frauen und Männer aus Polen und der Sowjetunion auf der Domäne und bei Bauern Zwangsarbeit verrichten.
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