Geschichte
Gottstreu wurde im Jahr 1722 von waldenser Glaubensflüchtlingen aus Frankreich als eine vom hessischen Landgrafen Karl von Hessen-Kassel neu gegründete „Kolonie“ angelegt. Dies ist der Grund für den religiös geprägten Namen des Orts.
Seit dem 1. Februar 1971 ist die ehemals selbständige Gemeinde ein Ortsteil der im Rahmen der kommunalen Gebietsreform neu geschaffenen Gemeinde Oberweser.
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