Geschichte
Erstmals wurde die Gemeinde im Jahr 1311 im Lehnsbuch Friedrich des Strengen urkundlich erwähnt. Im sächsischen Brüderkrieg 1445 bis 1451 wird Granschütz durch bischöfliche Söldner zerstört. Die Pest fordert 1680 fünfzehn Todesopfer. Nach dem Wiener Kongress 1815 wurde Granschütz von Sachsen zu Preußen übertragen. Bei Brunnenbohrungen 1839 wird Braunkohle entdeckt. Anschließend wurde bis 1918 Braunkohle gefördert.
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