Geschichte
Als Wostenuelde taucht Groß Wüstenfelde erstmals 1314 in einer Urkunde auf, der Ortsteil Perow bereits zehn Jahre früher.
In den 1930er Jahren wurden die Orte Matgendorf, Schwetzin und Groß Wüstenfelde von Rheinländern, Oldenburgern und anderen westdeutschen katholischen Bauern aufgesiedelt, Anfang der 1950er Jahre wurden die katholische Pfarrkirche in Matgendorf und die katholische Kapelle in Schwetzin errichtet.
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