Geografie
Guyana liegt zwischen 2° und 8° nördlicher Breite und zwischen 57° und 61° westlicher Länge. Der tiefste Punkt befindet sich an der Atlantik-Küste, höchster Punkt ist der Berg Roraima mit 2.835 m.
An der Grenze zu Venezuela und Brasilien erhebt sich das Guayana-Gebirge, nach dem der Staat benannt wurde. Der Hauptfluss ist der Essequibo, der im Süden des Landes entspringt und im Norden in den Atlantik mündet. Der Nationalpark Potaro besticht durch seine Wasserfälle, u. a. die 225 m hohen Kaieteurfälle.
Die Bevölkerung konzentriert sich an der atlantischen Küste; große Teile des Binnenlandes sind sehr dünn besiedelter tropischer Regenwald.
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