Geschichte
In einer Schenkungsurkunde aus dem Jahre 805 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung Hainsfarths.
Hainsfarth gehörte zum Fürstentum Oettingen-Spielberg. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Hainsfarth lag im sogenannten Sicherungsdistrikt zwischen Oettingen und dem preußischen Fürstentum Ansbach. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Hainsfarth beherbergte im 19. Jahrhundert die größte jüdische Gemeinde in Schwaben.
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