Hainsfarth
Hainsfarth
Hainsfarth ist eine Gemeinde im schwäbischen Landkreis Donau-Ries und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Oettingen in Bayern.
Geografie
Geografie
Hainsfarth liegt in der Planungsregion Augsburg. Es existieren folgende Ortsteile: Wornfeld mit 26 Einw., Hefehof mit 2 Einw., Kreuzhof mit 5 Einw., Aumühle mit 7 Einw., Fürfällmühle mit 3 Einw., Hasenmühle mit 5 Einw., Ziegelhütte mit 6 Einw., Bahnposten mit 2 Einw. und Leprosenhaus.
Es existieren folgende Gemarkungen: Hainsfarth und Steinhart.
Geschichte
Geschichte
In einer Schenkungsurkunde aus dem Jahre 805 erfolgte die erste urkundliche Erwähnung Hainsfarths.
Hainsfarth gehörte zum Fürstentum Oettingen-Spielberg. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Hainsfarth lag im sogenannten Sicherungsdistrikt zwischen Oettingen und dem preußischen Fürstentum Ansbach. Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Hainsfarth beherbergte im 19. Jahrhundert die größte jüdische Gemeinde in Schwaben.
Politik
Politik
Bürgermeisterin ist Ursula Seefried (Freie Wählergemeinschaft).
Der Gemeinderat besteht aus 12 Mitgliedern:
•Freie Wählergemeinschaft 7 Sitze
•Vereinigte Wählergemeinschaft 3 Sitze
•Freie Wählergemeinschaft Steinhart 2 Sitze
Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 592 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 64 T€.
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