Geschichte
Hannsdorf wurde erstmals am 3. Mai 1325 erwähnt, als der Ritter Hanß von Wustehube den Ort und weitere Nachbardörfer vom steinernen Kloster in Goldeck erwarb.
Er ist ein Eisenbahnknotenpunkt in Nordmähren. 1873 wurde die Strecke Sternberg - Mährisch Schönberg - Grulich eingeweiht, die sich in Hannsdorf mit der zwischen 1883 und 1888 erbauten Strecke Olmütz - Freiwaldau - Bad Ziegenhals kreuzt. Hannsdorf war bis zur Vertreibung 1945/46 überwiegend von Deutschen besiedelt. Im Ort ist die bekannte Brauerei Holba ansässig. Im Jahre 1975 erhielt HanuÅ¡ovice Stadtrecht.
1949 wurde HynÄice nad Moravou eingemeindet und 1975 das Dorf KopÅ™ivná, das seit 1991 wieder selbständig ist. Seit 1976 gehört auch Vysoké ŽibÅ™idovice mit dem Ortsteil Žleb zur Stadt.
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