Geschichte
Hauenhorst bestand bis zum Beginn des letzten Jahrhunderts nur aus einigen lockeren Höfegruppen um den Hauenhorster Esch und einer langgestreckten Hofreihe inmitten der Catenhorner Eschfluren. Erst mit dem Ausbau des Rangierbahnhofs „Rheine R“ ab 1918 und des dortigen Bw Rheine entstanden die ersten Wohnsiedlungen, die sich vor allem nach dem zweiten Weltkrieg erheblich ausdehnten. Bis 1984 war der Ort an die Bahnstrecke Duisburg–Quakenbrück angeschlossen.
Die gewachsene Siedlung ist heute von zwei Kreisstraßen gut erschlossen. Hauenhorst zeichnet sich besonders durch reges Vereins- und Sportleben aus.
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